ODBC-Datenbank erstellen
Erstellen Sie ein Datenbankobjekt, das Daten von einem SQL- oder MySQL-Server abruft.
Voraussetzungen
So stellen Sie über
Windows®
-Geräte eine Verbindung mit einer ODBC-Datenbank her:- Installieren Sie einen dieser ODBC-Treiber:
- MySQL Unicode
- ODBC-Treiber 17 für SQL Server
- Konfigurieren Sie die ODBC-Datenquelle. Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von ODBC-Datenquellen - Microsoft Support.
- Klicken Sie in derProjektansichtmit der rechten Maustaste aufDatenspeicherund wählen SieODBC-Datenbankaus.
- Wählen Sie inEigenschafteninDBMS-Typden Typ des Datenbankservers aus.
- Geben Sie hier folgendeEigenschaftenan:
- Konfiguration:
- DBMS-Typ. EntwederSQL ServeroderMySQL.
- (Optional)DSN(Datenquellenname). Nur aufWindows-Geräte anwendbar.WICHTIG:Sofern angegeben, stellt DSN automatisch die Eigenschaften der ODBC-Verbindung bereit.Sie können die DSN-Eigenschaften nicht überschreiben, jedoch manuell die FelderServer,TCP-Port,Datenbank,BenutzernameundPasswortausfüllen.
- Server. Die IP-Adresse oder der Hostname des Datenbankservers.
- TCP-Port. Der TCP-Port des Datenbankservers.TIPP: Der Standardwert „0“ wird für SQL-Server in 1433 und für MySQL-Server in 3306 aufgelöst.
- Datenbank. Der Datenbankname auf dem Datenbankserver.TIPP: Die Angabe des Datenbanknamens ist optional, wenn der Datenbankname im ODBC-Connector angegeben ist.
- Benutzername. Der Name des Benutzers, der auf die Datenbank zugreifen kann.
- Passwort. Das Passwort des Benutzers, der auf die Datenbank zugreifen kann.
- Speichern und weiterleiten:TIPP: „Speichern und weiterleiten“ speichert Daten bei vorübergehender Trennung der Verbindung zum Datenspeicher. Weitere Informationen finden Sie unter Speichern und weiterleiten.
- Speichern und Weiterleiten aktiviert. Aktiviert oder deaktiviert „Speichern und weiterleiten“.
- Maximale Puffergröße für Speichern und Weiterleiten. Die maximale Anzahl an Elementen im Puffer. Gültige Werte können von 1 bis 100.000 festgelegt werden. Ein Element ist ein Eintrag (Zeile) in einer Datenbanktabelle.TIPP: Es stehen die folgenden schreibgeschützten Diagnose-Eigenschaften zur Verfügung:Puffernutzung für Speichern und Weiterleiten. Ein zur Laufzeit festgelegter Diagnosewert, der die aktuelle Anzahl an Elementen im Puffer angibt.Pufferüberlauf für Speichern und Weiterleiten. Ein zur Laufzeit festgelegter Diagnosewert. Falsch – Gibt an, dass die derzeit anstehenden Daten gehandhabt werden.
(Optional) Konfigurieren Sie die Datenbankstruktur. Weitere Informationen finden Sie unter Datenbanktabelle konfigurieren.
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