Die OPTIMA Packaging Group GmbH ist mit ihrer Technologie führend in der präzisen Dosierung, Abfüllung, Verpackung und Handhabung hochwertiger fester und flüssiger Produkte.
Da das Unternehmen verschiedene Branchensegmente bedient, wie die Pharmaindustrie und Biotechnologie, Diagnostik, Medizinprodukte, Hygiene, Lebensmittel, Kosmetik und Schönheitspflege, Filtrationstechnik, Chemie, Lifestyle-Produkte und Energie, hat es eine einfache Mission: „Wir kümmern uns um Menschen.“
Dieses Mantra bedeutet, dass Optimas Lösungen dafür sorgen, dass wertvolle und sensible Güter wie Medikamente, Medizinprodukte, Lebensmittel und Kosmetika sicher, zuverlässig und gut geschützt zu Menschen auf der ganzen Welt gelangen.
Wie Dr. Stefan König, Geschäftsführer der OPTIMA Packaging Group GmbH, erklärt: „Wir bieten Lösungen. Wir geben jeden Tag unser Bestes – mit umfassendem Fachwissen, Teamgeist und dem Engagement, jede neue Herausforderung zu meistern –, um die Bedürfnisse unserer Kunden mit anwendungsspezifischen Systemen und bewährten Technologien zu erfüllen. Und mit unserem weltweiten Servicenetzwerk warten wir diese Systeme über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg.“
Einen der Schlüsselmärkte des Unternehmens stellen Hygieneprodukte auf Papierbasis dar. Diese Branche erfordert, wie viele andere auch, eine flexiblere Produktion und eine schnellere Umstellung für eine größere Bandbreite von Produkten – und dies auf derselben Maschine.
Flexibilität im Verpackungsprozess wird durch zahlreiche Aspekte definiert, aber das Herzstück vieler Maschinen bildet das Produktzuführsystem. Es diktiert was, wo und wie viel zugeführt wird. Wie Oliver Rebstock, Geschäftsführer der OPTIMA Nonwovens GmbH, erklärt: „Die auf dem Markt verfügbaren Maschinen nutzen Zuführsysteme mit fixem Einzug, was die Möglichkeiten für mehr Agilität beim Verpacken einschränkt. Unser neuer Hochleistungs-Horizontalkartonierer OPTIMA HSC dagegen bietet dank des intelligenten linearen Antriebssystems (iTRAK) von Rockwell Automation eine neue Flexibilität beim Verpacken.“
Mithilfe des iTRAK ist Optima in der Lage, eine nahezu unbegrenzt flexible Produktzuführung anzubieten, die sofort und ohne signifikante Stillstandzeiten umgestellt werden kann. Rebstock erläutert: „Diese Funktion zur elektronischen Steuerung des Einzugs bedeutet, dass wir Maschinen anbieten können, die sich leichter an eine weitaus größere Bandbreite von Produkten und Verpackungsarten anpassen und diese verarbeiten können – beides sind wichtige Faktoren für die Branchen, die wir beliefern.“
„Unsere Maschinen sind nicht nur schneller und flexibler als vergleichbare Maschinen“, fügt Gustav Marwitz, Group Leader Development, hinzu, „sondern wir haben außerdem noch das Design und die Inbetriebnahme optimiert, indem wir die Simulationsfunktionen der Emulate 3D Software für die virtuelle Inbetriebnahme nutzen. Dank diesem Ansatz können wir Prozesssoftware schon vor der Installation der Maschine entwickeln und testen. Zudem ist die Qualität der Software höher, da wir mehr Tests durchführen können als dies bei einem typischen Live Inbetriebnahme-Zyklus der Fall wäre. Außerdem können wir so einen besseren Support für bereits beim Kunden installierte Maschinen anbieten, da Verbesserungsvorschläge innerhalb des Simulationsmodells entwickelt und getestet werden können − ohne Ausfallzeiten der Kundenmaschine.“
Die Geschichte von Optima, gegründet 1922, ist untrennbar mit drei Generationen der Familie Bühler verbunden. Neben Tradition und Beständigkeit wird neuen Initiativen und Veränderungen ein hoher Stellenwert eingeräumt, und so ist es diese dynamische und hochproduktive Mischung, die den anhaltenden Erfolg von Optima kennzeichnet und die „100 Jahre Zukunft“ des Unternehmens ermöglicht.
Der Einsatz fortschrittlicher Technologien zur Verbesserung und Optimierung der Abläufe bei seinen Kunden ist einer der Gründe, warum das Unternehmen einen so guten Ruf genießt − und die Verwendung der Produkte von Rockwell Automation hat dies weiter gefördert. „Rockwell Automation ist einer der Hauptlieferanten im Bereich Automatisierung bei Optima Nonwovens“, erklärt Oliver Rebstock. „Nicht nur durch die Produktfunktionalitäten, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass die meisten unserer Kunden Automatisierungslösungen von Rockwell Automation anfragen.“
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