Der Fernzugriff ist für Fertigungsbetriebe nicht nur eine Option, sondern eine Grundvoraussetzung für mehr Effizienz und Rentabilität. Ein sicherer Fernzugriff erfordert die richtigen Tools und Technologien sowie die entsprechenden Richtlinien, um festzulegen, wer überhaupt Zugang hat, worauf er zugreifen kann und wo und wann der Zugriff auf Unternehmensressourcen, -anwendungen und -daten möglich ist. So packt Rockwell Automation das Thema an.
Wie sichert man eine Fabrik vom Fertigungsbereich bis in die Cloud ab?
FactoryTalk-Software für die moderne Industrie
Die Software FactoryTalk® wurde entwickelt, um ein Ökosystem fortschrittlicher Industrieanwendungen zu unterstützen, einschließlich des Internets der Dinge (IoT) und der Fernzugriffskontrolle. Sie setzt an der Edge an, also produktionsnah, und spannt sich von der Fabrikhalle über das Unternehmen bis in die Cloud.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihr industrielles Umfeld mit Systemen ausstatten, mit denen Sie Ihre Rentabilität durch einen sicheren Zugang maximieren können. Setzen Sie moderne Konzepte um und maximieren Sie die betriebliche Effizienz. Gewinnen Sie Vorteile durch vorausschauende Wartung. Seien Sie flexibel, wenn unvorhersehbare und dynamische Situationen Veränderungen erzwingen, wie weitere Arbeitsorte während der Pandemie.
Von Prozess- und Batch-Anwendungen bis hin zu diskreten Anwendungen: Mit der prämierten Software, Hardware und den LifecycleIQ™-Services von Rockwell Automation können Sie die komplexesten Herausforderungen meistern.
Sicherer Fernzugriff für maximale Rentabilität
Mehrwert schaffen und Sicherheitsbedenken verringern
Der Fernzugriff wird in allen Branchen mehr und mehr zum festen Bestandteil der täglichen Arbeit. Und das aus gutem Grund. Einerseits bietet er den Endkunden erhebliche Vorteile, andererseits öffnet er den OEM-Partnern neue Chancen.
Der Fernzugriff ermöglicht es den Maschinen- und Anlagenbauern durch zusätzliche Services die Kundenbeziehung zu stärken, Wettbewerbsvorteile zu schaffen und den Umsatz zu steigern. Wenn sie die Leistung einer Maschine beim Kunden von überall auf der Welt aus überwachen und auf kritische Situationen aus der Ferne reagieren können, lassen sich nicht nur Leistungsprobleme schneller lösen, sondern auch Reisekosten sparen.
Industrielle Endkunden genießen ähnliche Vorteile. Sie rüsten die Werkshallen mit intelligente Maschinen aus, die sich einfach in unternehmensweite Netzwerke integrieren lassen und Informationen mit ihren Herstellern austauschen. Die Hersteller können dann schneller auf Probleme mit der Ausrüstung reagieren oder sie sogar ganz verhindern, was die Ausfallzeiten verringert und den Produktionsdurchsatz erhöht. Zudem müssen sich die Anlagenbediener um weniger Maschinen Gedanken machen, denn sie können sich auf Service Level Agreements verlassen, die den unterbrechungsfreien Betrieb garantieren.
Von den Kunden bis zu den Ausrüstern – Cybersicherheit ist für alle wichtig
Jede digitale Präsenz ist ein Ziel für Cyberkriminalität
Cyberkriminalität kostet die weltweite Wirtschaft geschätzte 400 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Angriffe können alle Personen und Unternehmen mit einer digitalen Präsenz treffen. Sie können viele Formen haben: von gefährlichen Hackerangriffen vom anderen Ende der Welt aus oder dem Anschließen eines infizierten USB-Geräts an einen ungesicherten Unternehmensrechner. Ebenso können Mitarbeiter oder andere Personen in der Lieferkette durch unbeabsichtigte, aber kostspielige Fehler zu einer internen Bedrohung für ein Unternehmen werden.
Der Industrie bereiten Sicherheitsrisiken zunehmend Sorgen, denn immer mehr Unternehmen wandeln sich zu einem Connected Enterprise®, um die Chancen des Internets der Dinge zu nutzen. Diese höhere Stufe der Vernetzung bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten Unternehmensabläufe zu verbessern und Ausfallzeiten zu senken. Sie birgt aber auch Risiken, wenn sie nicht richtig umgesetzt wird.