Auch wenn Sie das solideste Sicherheitsprogramm im Einsatz haben, ist ständige Wachsamkeit gefordert, um industrielle Netzwerke wirksam gegen Cyberbedrohungen zu schützen. Unsere Services für die Bedrohungserkennung überwachen Ihre Systeme und helfen Ihnen dabei, immer komplexere Gefahren zu erkennen. Für unsere Lösungen arbeiten wir eng mit Cisco, Claroty und Dragos zusammen. Das bedeutet, Sie erhalten mehr als Bedrohungserkennung: Sie sehen in Echtzeit und detailliert, was genau in all Ihren Netzwerken vor sich geht.
Cyberbedrohungen im Connected Enterprise intelligent begegnen
Ihr Plan für die Zeit vor, während und nach einem Cyberangriff
Die technische Bedrohungserkennung sucht nach Anomalien im Netzwerk eines Industriesteuerungssystems: eine Einheit, die ungewohnte Werte liefert, ein überraschendes Ereignis oder eine Entwicklung, die einen unüblichen Trend zeigt. So lassen sich in einer industriellen Steuerungsumgebung Aktivitäten, die ein Risiko für die Systemverfügbarkeit darstellen, schnell aufspüren und unterbinden – in einigen Fällen sogar bevor sie stattfinden. Zudem können Gefahren festgestellt werden, die aus dem eigenen Unternehmen kommen, oder der Datenverkehr untersucht werden, ohne den normalen Produktionsbetrieb zu unterbrechen.
So tragen unsere Cybersicherheitsservices für die Industrie dazu bei, eine stabile und widerstandsfähige Netzwerkinfrastruktur mit verstärktem Schutz vor Bedrohungen und Angriffen zu schaffen, und erlauben eine schnelle Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Zusammen mit umfangreichen Funktionen für die Sicherung industrieller Abläufe ermöglicht Ihnen das einen besseren Umgang mit Cyberbedrohungen – heute und in Zukunft.
Konzentration auf die wirklich relevanten Cybergefahren
Ermitteln Sie die tatsächlichen Risiken in Ihrem Fertigungsbereich
Mit zunehmender Vernetzung nehmen auch potenzielle Angriffspunkte zu. Diese Bedrohungen können viele Formen annehmen, von böswilligen Hackerangriffen bis hin zu kostspieligen Fehlern von Mitarbeitern. Cybersicherheitsvorfälle können die Netzwerkverfügbarkeit beeinflussen, den Betrieb stören und die Produktivität beeinträchtigen.
Auch das stärkste Sicherheitsprogramm erfordert konstante Wachsamkeit, um industrielle Netzwerke wirksam gegen Cyber-Bedrohungen zu schützen. Services für die Bedrohungserkennung monitoren Ihre Systeme und helfen Ihnen dabei, immer komplexere Bedrohungen zu erkennen.
Software zur Erkennung von Bedrohungen registriert Ereignisse, die nicht einem erwarteten Muster innerhalb von Industriesteuerungsnetzwerken entsprechen. Damit wird jede Aktivität sichtbar, die ein Risiko für die Verfügbarkeit Ihres Systems darstellen könnte. Die Software ist auch in der Lage Bedrohungen, die aus dem Unternehmen selbst kommen, zu erkennen und den Datenverkehr zu untersuchen. Das alles geschieht ohne Unterbrechung der normalen Produktion.
Gefahrenabwehr: Reicht Ihre aktuelle Cybersicherheitsstrategie aus?
Es ist ein ständiger Kampf und es steht viel auf dem Spiel
Lösungen für Bedrohungsanalysen werden immer wichtiger, denn der Kampf gegen Cyberbedrohungen nimmt kein Ende und die Situation ändert sich ständig. Oft lässt sich nur schwer feststellen, ob die eigene Unternehmensstrategie für industrielle Sicherheit ausreichend ist. Doch eines ist sicher: Wer nicht vorbereitet ist, wird einen hohen Preis zahlen – Ausfallzeiten, finanzielle Einbußen und Ressourcenverluste, ja sogar die Sicherheit der Mitarbeiter kann gefährdet werden. Hinzu kommt, dass Bedrohungen in der Betriebstechnik immer weiter zunehmen.
Es überrascht nicht, dass auf diesem Gebiet die Cyberkriminalität zunimmt. Denn leider zahlt sich Cyberkriminalität bislang meist aus. Zu gering ist die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, wenn man als Angreifer von weit weg agiert. In den beiden letzten Jahren wurden durch Ransomware-Angriffe Schäden in Höhe von rund 11,7 Milliarden Dollar verursacht. Mindestens 53 % der Industriebetriebe verzeichneten eine Verletzung ihrer Cybersicherheit.
Industrieunternehmen sind aus unterschiedlichen Gründen attraktive Ziele für Cyberkriminelle. Viele Unternehmen haben eine gealterte Infrastruktur. Schwachstellen sind ihnen oft nicht bekannt und sie schließen sie auch nicht implizit durch konsequentes Einspielen aktueller Software-Patches. Sie glauben, dass ihre älteren, exotischeren Systeme für Kriminelle nicht interessant seien. Und oft mangelt es ihnen an qualifiziertem Personal, um Cyberrisiken angemessen zu begegnen.